Jork Beßler, Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, begrüßte die Teilnehmenden in Erfurt.

Am Donnerstag und Freitag (13. und 14.6.) hat die bundesweit tätige Arbeitsgruppe Regress in Erfurt getagt. Die Veranstaltung in der Dienststelle der Deutschen Rentenversicherung Mtteldeutschland wurde gemeinsam mit der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung und der Siemens Betriebskrankenkasse ausgerichtet. Der Einladung folgten Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Kranken- und Unfallkassen, Berufsgenossenschaften und Rentenversicherungsträger aus unterschiedlichen Regionen der Bundesrepublik.

Begrüßt wurden die Teilnehmenden unter anderem von Jork Beßler, Geschäftsführer des mitteldeutschen Rentenversicherungsträgers. Er wies auf die Bedeutung der im Sozialversicherungsrecht verankerten wichtigen Aufgabe hin: "Regress ist viel mehr als ein Ersatzanspruch, er ist ein Stück soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit." Die Tagung diente dem Austausch von Erfahrungen und der Weitergabe verallgemeinerungsfähigen Wissens aus der Regulierungspraxis. "Es braucht ein wechselseitiges Zusammenwirken und einen umfassenden Informationsaustausch, um auf einer gleichen Faktenbasis verhandeln zu können", sagte Tilman Zieschang, Referatsleiter Regress der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland.