Gemeinsam Gutes tun - das steckt hinter der Idee der Restcent-Spende. Mitarbeitende der Deutschen Rentenversicherung Nord (DRV Nord) haben im Rahmen einer Restcent-Aktion für den Kinder- und Jugendhospiz Leuchtturm e.V. aus Greifswald gut 690 Euro gesammelt. Katy Zeumer, hauptamtliche Koordinatorin des ambulanten Dienstes des Vereins, nahm den symbolischen Scheck aus den Händen des DRV-Nord-Geschäftsführers, Volker Reitstätter, und der stellvertretenden Vorsitzenden des Gesamtpersonalrats, Dagmar Jaster, in Neubrandenburg entgegen.
Quelle:DRV Nord
Volker Reitstätter und Dagmar Jaster übergeben den symbolischen Spendenscheck an Katy Zeumer (Mitte)
Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Leuchtturm betreut aktuell mehr als 35 Familien mit Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen mit einer lebensbedrohenden oder lebensverkürzenden Erkrankung. Die ehrenamtlichen Familienbegleiterinnen und Familienbegleiter des Vereins sind in den Landkreisen Vorpommern-Greifswald, Vorpommern-Rügen und Mecklenburgische Seenplatte aktiv. Die Spende der DRV-Nord-Mitarbeitenden soll für eine Familienauszeit auf Usedom verwendet werden. "Wir freuen uns sehr, dass Sie unseren Verein für Ihre Spende ausgewählt haben und unsere wichtige Arbeit unterstützen", sagte Katy Zeumer.
Das Prinzip der Restcent-Spende ist einfach: Die Beschäftigten verzichten auf die Cent-Beträge ihres Netto-Gehalts und geben diese zur Spende frei. Für jeden Einzelnen ist es nur ein kleiner Betrag, aber alle Cents zusammen ergeben eine größere Summe und können viel Gutes bewirken.