Düsseldorf. Zur Eindämmung der Coronavirus-Erkrankungen sind die Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen. Derzeit sind Beratungen und Antragsaufnahmen aber telefonisch möglich. Das teilt die Deutsche Rentenversicherung Rheinland mit.
Die Auskunfts- und Beratungsstellen erreichen Interessierte montags bis donnerstags in der Zeit von 7:30 bis 15 Uhr und freitags von 7:30 bis 13 Uhr unter folgenden Rufnummern:
- Aachen: 0241 89461-01
- Bonn: 0228 2808-01
- Düren: 02421 482-01
- Düsseldorf: 0211 937-4033
- Duisburg: 0203 2819-01
- Essen: 0201 1898-01
- Gummersbach: 02261 805-01
- Kleve: 02821 584-01
- Köln: 0221 3317-01
- Leverkusen: 0214 8323-01
- Mönchengladbach: 02161 497-01
- Wuppertal: 0202 4595-01
Für allgemeine Fragen steht wie gewohnt das kostenlose Servicetelefon unter der Rufnummer 0800 100048013 zur Verfügung.
Um sowohl Kundinnen und Kunden als auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen, war die vorläufige Schließung notwendig geworden. Vereinbarte Beratungstermine können bis auf Weiteres nicht persönlich wahrgenommen werden, aber telefonisch stattfinden, solange die Service-Zentren der Deutschen Rentenversicherung Rheinland für den Besucherverkehr geschlossen bleiben.
Anmerkung für die Redaktion:
Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland mit Hauptsitz in Düsseldorf zahlt monatlich rund 1,34 Millionen Renten. Mit ihrem Beratungsnetz ist sie in allen Fragen der Altersvorsorge und Rehabilitation regionaler Ansprechpartner in den Regierungsbezirken Köln und Düsseldorf, als Verbindungsstelle zu Belgien, Chile, Israel, Spanien und Uruguay auch bundesweit. Darüber hinaus ist sie Träger von sechs Rehabilitationskliniken.