Deutsche Rentenversicherung

Beitrag 7: Die Vereinigung der Bobath-Therapeuten Deutschlands e. V. - Multiplikatoren im Bereich der ICF-Qualifizierung

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Themenstellung

Die ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) gehört zu den Begrifflichkeiten, die in Kursen von Bobath-Instruktoren beziehungsweise Bobath-Lehrenden verankert sind. Diese Kurse sind von jeher alltagsorientiert konzipiert und legen Wert auf gemeinsam mit dem Klienten festgelegte, erreichbare und messbare Partizipationsziele. In den Bobath-Arbeitsgruppen können über ICF-orientierte interdisziplinäre Assessments Fallbeispiele bearbeitet, Rehabilitationsziele festgelegt und Interventionsmaßnahmen geplant werden. In den Bobath-Arbeitsgruppen werden viele der in der Befragung "Qualifizierung zur ICF" (W. Lay, T. Ewert, F. Schliehe; AG ICF der DGRW 2007/2008) genannten Wünsche und Erwartungen umgesetzt - wie zum Beispiel die Inhalte der Qualifizierung, die zielgruppenspezifische Ausrichtung von Qualifizierungsangeboten oder der zeitliche Aufwand und die Lehrformate.

Am Beispiel der seit 1999 bestehenden Bobath-Arbeitsgruppe Seesen an den Asklepios Kliniken Schildautal in Seesen wird die Umsetzung des ICF-Modells in einer berufsgruppen- und trägerübergreifenden Arbeitsgruppe veranschaulicht.

Autorin und Vortragende:

Claudia Golke

Asklepios Kliniken Schildautal

Karl-Herold-Straße 1

38723 Seesen

E-Mail: claudiagolke@online.de

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