Deutsche Rentenversicherung

Gundula Roßbach, Brigitte L.Loose: Eigenständige Alterssicherung von Frauen ist mehr als Armutsvermeidung

Stand 17.12.2012 Kostenlos

"Ist Frauenerwerbsbeteiligung ein Mittel gegen Fachkräftemangel? Wie gut sind Familie und Beruf miteinander vereinbar? Gibt es ausreichend Betreuungsmöglichkeiten für Kinder? Was bewirkt das Betreuungsgeld? Ist Familienarbeit etwas wert? Wie organisieren wir in einer alternden Gesellschaft häusliche Pflege? Muss nach einer Scheidung jeder für sich selbst sorgen?" Diese und viele weitere Fragen spielen eine zentrale Rolle in frauen- und familienpolitischen Diskussionen. So unterschiedlich die Fragestellungen ausfallen, so vielfältig sind auch die Lebensentwürfe, -verläufe und Erwartungshaltungen von Frauen. Das "Alleinernährermodell" der fünfziger Jahre, das vor allem bei Familien in der alten Bundesrepublik gelebt wurde, bestimmt heute nicht mehr die Lebenswirklichkeit von vielen Frauen, die eigenständig und -verantwortlich wirtschaften (müssen). Aber was bedeutet dies umgekehrt für die (eigenständige) Alterssicherung? Wollen Reformen zielgenau sein, so stellt sich die Frage: Gibt es eine Lösung, die allen Lebenswirklichkeiten von Frauen gerecht wird, also: "Eine Lösung für alle Frauen?"

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