Deutsche Rentenversicherung

Schwerbehinderung

Engagiert für Inklusion - Die Schwerbehindertenvertretung der DRV Westfalen

Michael Schwarzkopp und Clemens SchindelhauerSchwerbehindertenvertretung Michael Schwarzkopp (re.) und Clemens Schindelhauer (li).

Die Schwerbehindertenvertretung der DRV Westfalen setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Beeinträchtigungen im Bewerbungsprozess gleichberechtigt berücksichtigt und am Arbeitsplatz bestmöglich unterstützt werden.

Bereits bei der Erstellung von Stellenausschreibungen wird darauf geachtet, dass diese diskriminierungsfrei formuliert sind. Zudem erfolgt eine Einsicht in Bewerbungen, um sicherzustellen, dass niemand aufgrund einer Behinderung benachteiligt wird. Falls eine schwerbehinderte Person nicht berücksichtigt wird, wird das Gespräch mit dem Recruiting-Team gesucht, um die Entscheidung nachzuvollziehen und mögliche Alternativen zu prüfen.

Bei Vorstellungsgesprächen von schwerbehinderten Bewerberinnen und Bewerbern sind Michael Schwarzkopp oder Clemens Schindelhauer als Schwerbehindertenvertreter der DRV Westfalen persönlich anwesend, um Unterstützung zu leisten. Sollte es zu einer Absage kommen, wird auf eine transparente Begründung geachtet.

Auch nach der Einstellung bleibt Inklusion ein zentraler Bestandteil der Arbeit. Gemeinsam mit verschiedenen Abteilungen entwickelt die Schwerbehindertenvertretung Lösungen, um eine barrierefreie Arbeitsumgebung zu schaffen. Dazu gehören Maßnahmen wie barrierefreie Wege und Türen, spezielle Arbeitsmittel oder technische Anpassungen, beispielsweise die Anbindung von Telefonen an Hörgeräte.

Die Schwerbehindertenvertretung steht allen Mitarbeitenden beratend zur Seite, um gemeinsam Möglichkeiten für optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen.

Unser Ziel ist es, dass jede und jeder bei der DRV Westfalen optimal arbeiten kann – unabhängig von individuellen Einschränkungen.